Wie stellen Sie sich die mobile Bildgebung im Jahr 2100 vor?
Vor 100 Jahren gab es nur Festnetzanschlüsse. Mobiltelefone waren unbekannt. In 100 Jahren sind Smartphones möglicherweise schon wieder verschwunden. Oder zu etwas anderem geworden. Aber ich glaube, dass unser Wunsch zu hören, zu sehen und zu fühlen, unverändert bestehen wird.
Unabhängig davon, wie sich die Technologie und die mobile Bildgebung entwickeln: Wir werden immer nach Schönheit streben und ein Bedürfnis zur Selbstdarstellung haben. Daher erfüllen Bilder als Informationsträger ihre Aufgabe, wenn sie über die Grenzen der Vorstellungskraft hinausgehen, um die Schönheit des Lebens festzuhalten und echte Gefühle auszudrücken.
Und für uns in der Technologiebranche ist es Ziel und Vision, mehr Menschen dabei zu helfen, die Freiheit des kreativen Schöpfens zu genießen.