Pressemitteilung

Elfter Regionalwettbewerb Jena von Jugend forscht

Gewinnerinnen und Gewinner stehen fest

29. Februar 2024
Jena | 29. Februar 2024 | ZEISS Gruppe

Die Gewinnerinnen und Gewinner des elften Regionalwettbewerbs Jena von Jugend forscht stehen fest. Das Patenunternehmen ZEISS war traditionell Ausrichter der Veranstaltung, die heute in der Aula der Ernst-Abbe-Hochschule stattfand. Dr. Michelangelo Masini, Leiter Research and Technology von ZEISS, und Dr. Anne Beer, Wettbewerbsleiterin des Regionalwettbewerbs, beglückwünschten die Jungforschenden. Insgesamt brachte der Wettbewerb 14 erstplatzierte Projekte hervor, die sich für den Landeswettbewerb Thüringen qualifiziert haben.

Den ersten Platz in der Sparte Jugend forscht im Bereich Bestes Interdisziplinäres Projekt teilen sich Johanna Lillith Schultz und Julia Peiselt von der Lobdeburgschule Jena für ihr Projekt „Ist unser selbst gemachter Kaugummi auch biologisch abbaubar?“

Den ersten Preis in der Sparte Jugend forscht im Bereich Physik erhielten Cedric Fabien Schöppe, Ambrosius Till Göttsch und Moritz Janek Link vom Carl-Zeiss-Gymnasium Jena für ihr Projekt „Der Bau eines Handsensors mithilfe von Brewsterwinkelreflektometrie“. Sie erhielten auch den Sonderpreis für Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung.

Alfred Ansorg und Markus Freundt von der Staatlichen Gemeinschaftsschule Kaleidoskop belegten für ihr Projekt „Prima Propolis“ den ersten Platz in der Sparte Schüler experimentieren im Bereich Chemie. Sie erhielten auch ein Jahresabonnement für die Zeitschrift „GEOlino“.

Das Patenunternehmen ZEISS hat den ZEISS Sonderpreis verliehen, der die Institution für das besondere Engagement bei der Betreuung der Arbeiten und für die Leistung der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler auszeichnet. Er hat einen Gesamtwert von 3.000 Euro und ging gestaffelt an das Carl-Zeiss-Gymnasium, die Staatliche Gemeinschaftsschule Kaleidoskop und das Ernst-Abbe-Gymnasium. Kriterien für die Vergabe des Preises sind neben den Platzierungen auch die Anzahl der eingereichten Projekte.

  • Den ersten Platz in der Sparte Jugend forscht im Bereich Bestes Interdisziplinäres Projekt teilen sich Johanna Lillith Schultz und Julia Peiselt (v.l.) von der Lobdeburgschule Jena für ihr Projekt „Ist unser selbst gemachter Kaugummi auch biologisch abbaubar?“

    Den ersten Platz in der Sparte Jugend forscht im Bereich Bestes Interdisziplinäres Projekt teilen sich Johanna Lillith Schultz und Julia Peiselt (v.l.) von der Lobdeburgschule Jena für ihr Projekt „Ist unser selbst gemachter Kaugummi auch biologisch abbaubar?“

  • Den ersten Preis in der Sparte Jugend forscht im Bereich Physik erhielten Cedric Fabien Schöppe, Ambrosius Till Göttsch und Moritz Janek Link (v.l.) vom Carl-Zeiss-Gymnasium Jena für ihr Projekt „Der Bau eines Handsensors mithilfe von Brewsterwinkelreflektometrie“. Sie erhielten auch den Sonderpreis für Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung.

    Den ersten Preis in der Sparte Jugend forscht im Bereich Physik erhielten Cedric Fabien Schöppe, Ambrosius Till Göttsch und Moritz Janek Link (v.l.) vom Carl-Zeiss-Gymnasium Jena für ihr Projekt „Der Bau eines Handsensors mithilfe von Brewsterwinkelreflektometrie“. Sie erhielten auch den Sonderpreis für Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung.

Etablierter Wettbewerb

Masini war fasziniert von der Kreativität und Neugier der Jungforschenden und der Vielfalt der vorgestellten Projekte: „Für ZEISS als technologisch führendes Unternehmen ist die Begeisterung junger Menschen für Technik und Naturwissenschaften Erfolgsgrundlage.“

Die Förderung von Bildung und Wissenschaft hat bei ZEISS Tradition und ist fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. ZEISS fördert deshalb den naturwissenschaftlichen Nachwuchs vom Kindergartenkind bis zum Promotionsstudierenden.

Kinder und Jugendliche aus insgesamt sieben Schulen und Institutionen aus der Region Jena hatten sich bei dem Wettbewerb beteiligt. 15 Projekte wurden in der Sparte Schüler experimentieren für Schüler bis 14 Jahre eingereicht; 13 Projekte in der Sparte Jugend forscht für die 15- bis 21-Jährigen. Insgesamt 60 Teilnehmende hatten sich mit 28 Arbeiten bei dem elften Regionalwettbewerb in Jena angemeldet, der 2024 das Motto "Mach Dir einen Kopf!" hat. Die Jungforschenden präsentierten ihre Projekte bei dem Wettbewerb vor einer Jury aus Vertreterinnen und Vertretern in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft sowie der Öffentlichkeit.

In Thüringen gibt es sieben Jugend forscht-Regionalwettbewerbe, deren Siegerinnen und Sieger dann beim Landeswettbewerb Thüringen ihre Projekte präsentieren und bei einem erneuten Sieg auf Landesebene beim Bundesfinale antreten dürfen. Die Patenunternehmen von Jugend forscht richten deutschlandweit die Wettbewerbe auf Regional-, Landes- und Bundesebene aus.

ZEISS engagiert sich seit 1998 für Jugend forscht: Das Unternehmen ist seit 2014 Pate des Regionalwettbewerbs Jena von Jugend forscht und Hauptförderer des Schülerforschungszentrums an der Hochschule Aalen. Damit bietet ZEISS den Kindern und Jugendlichen der Region eine Plattform für die Präsentation ihrer wissenschaftlichen Fragestellungen und Arbeiten.

Pressekontakt Beatrice Weinberger

Corporate Brand, Communications and Public Affairs
ZEISS Gruppe

Über ZEISS

ZEISS ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen der optischen und optoelektronischen Industrie. In den vier Sparten Semiconductor Manufacturing Technology, Industrial Quality & Research, Medical Technology und Consumer Markets erwirtschaftete die ZEISS Gruppe zuletzt einen Jahresumsatz von 10 Milliarden Euro (30. September 2023).

ZEISS entwickelt, produziert und vertreibt für seine Kunden hochinnovative Lösungen für die industrielle Messtechnik und Qualitätssicherung, Mikroskopielösungen für Lebenswissenschaften und Materialforschung sowie Medizintechniklösungen für Diagnostik und Therapie in der Augenheilkunde und der Mikrochirurgie. ZEISS steht auch für die weltweit führende Lithographieoptik, die zur Herstellung von Halbleiterbauelementen von der Chipindustrie verwendet wird. ZEISS Markenprodukte wie Brillengläser, Fotoobjektive und Ferngläser sind weltweit begehrt und Trendsetter.

Mit diesem auf Wachstumsfelder der Zukunft wie Digitalisierung, Gesundheit und Industrie 4.0 ausgerichteten Portfolio und einer starken Marke gestaltet ZEISS den technologischen Fortschritt mit und bringt mit seinen Lösungen die Welt der Optik und angrenzende Bereiche weiter voran. Grundlage für den Erfolg und den weiteren kontinuierlichen Ausbau der Technologie- und Marktführerschaft von ZEISS sind die nachhaltig hohen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. ZEISS investiert 15% seines Umsatzes in Forschungs- und Entwicklungsarbeit – diese hohen Aufwendungen haben bei ZEISS eine lange Tradition und sind gleichermaßen eine Investition in die Zukunft.

Mit rund 43.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist ZEISS in fast 50 Ländern mit rund 30 Produktionsstandorten, 60 Vertriebs- und Servicestandorten sowie 27 Forschungs- und Entwicklungsstandorten weltweit aktiv (Stand: 30. September 2023). Hauptstandort des 1846 in Jena gegründeten Unternehmens ist Oberkochen, Deutschland. Alleinige Eigentümerin der Dachgesellschaft, der Carl Zeiss AG, ist die Carl-Zeiss-Stiftung, eine der größten deutschen Stiftungen zur Förderung der Wissenschaft.

Weitere Informationen unter www.zeiss.de

 

ZEISS in Jena

Am Standort Jena sind mit Semiconductor Manufacturing Technology, Medical Technology und Research Microscopy Solutions, dem Bereich Planetarien sowie der zentralen Forschung von ZEISS alle vier Sparten vertreten. Jena ist zudem der Sitz der zentralen Servicegesellschaft für Produktionsleistungen der ZEISS Gruppe.

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  • Preisträgerinnen in der Sparte Jugend forscht im Bereich Bestes Interdisziplinäres Projekt

    Den ersten Platz in der Sparte Jugend forscht im Bereich Bestes Interdisziplinäres Projekt teilen sich Johanna Lillith Schultz und Julia Peiselt (v.l.) von der Lobdeburgschule Jena für ihr Projekt „Ist unser selbst gemachter Kaugummi auch biologisch abbaubar?“

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  • Preisträger in der Sparte Jugend forscht im Bereich Physik

    Den ersten Preis in der Sparte Jugend forscht im Bereich Physik erhielten Cedric Fabien Schöppe, Ambrosius Till Göttsch und Moritz Janek Link (v.l.) vom Carl-Zeiss-Gymnasium Jena für ihr Projekt „Der Bau eines Handsensors mithilfe von Brewsterwinkelreflektometrie“. Sie erhielten auch den Sonderpreis für Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung.

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