Geschichte der Standorte

Standorte

ZEISS Standorte

Deutschland

Die Firma Carl Zeiss wurde 1846 in Jena gegründet und exportierte schon bald viele Produkte ins Ausland. 1893 wurde die erste Vertriebsgesellschaft in London eröffnet. Die erste Produktionsstätte außerhalb Jenas war 1906 die Fabrik in Wien.

Die Weltkriege führten zu großen Rückschlägen bei der Internationalisierung des Unternehmens: Die Vertriebsgesellschaften mussten in so gut wie allen Ländern neu gegründet werden. Zudem gab es etwa seit 1950 miteinander konkurrierende Niederlassungen im Ausland: Die Niederlassungen von Carl Zeiss Oberkochen und die des VEB Carl Zeiss Jena betrieben einen scharfen Wettbewerb miteinander.

Dieser Zustand wurde im Zuge der Wiedervereinigung überwunden. Die schnell wachsenden Tochtergesellschaften eröffneten seit den 1990er Jahren ihre eigenen Vertriebstöchter in anderen Ländern. Die Produktionsstätten außerhalb Deutschlands werden im neuen Jahrtausend immer wichtiger. Heute werden einige Produkte gänzlich außerhalb Deutschlands hergestellt.

Geschichte von ZEISS in Göttingen

Wie alles begann

Göttingen, 953 zuerst erwähnt, wurde um 1150 das Stadtrecht verliehen. 1734 erfolgt die Gründung der Georg-August-Universität – benannt nach ihrem Gründer König Georg II. von England. Göttingen ist auch die Stadt, in der Rudolf Winkel 1857 seine präzisionsmechanische Arbeit für das Kasseler Unternehmen Breithaupt und für die Universität von Göttingen aufnahm. Dieses Jahr markiert den Beginn von Carl Zeiss in Göttingen, der untrennbar mit der Geschichte der Familie Winkel verknüpft ist.

Die Werkstatt floriert und schon bald wird eine Expansion notwendig: Ende des 19. Jahrhunderts zog sie in den Düsteren Eichenweg und wurde von Winkels ältestem Sohn Carl übernommen. 1907 führte dieser die Serienproduktion ein und erweiterte das Produktspektrum erheblich. Vier Jahre später wandelt Carl Zeiss als größter Anteilseigner den Betrieb in eine GmbH um. 1957 – ein Jahrhundert nachdem die ersten Geräte Winkels Werkstatt verließen – wurde die R. Winkel GmbH Bestandteil der Carl-Zeiss-Stiftung.

Heute ist Göttingen Sitz der Carl Zeiss CMP GmbH. CMP steht für Component & Module Production. Die GmbH gehört zum globalen ZEISS Fertigungsnetzwerk und bietet Leistungen rund um die Entwicklung und Produktion von optomechanischen und optoelektronischen Modulen und Komponenten, die insbesondere in leistungsstarken Objektiven für die Mikroskopie eingesetzt werden.

Wichtigster Geschäftspartner der Carl Zeiss CMP GmbH sind die Sparten der ZEISS Gruppe. Darüber hinaus bietet die Carl Zeiss CMP GmbH Entwicklungs- und Fertigungsleistungen für externe Kunden an.

  • Erste urkundliche Erwähnung von Göttingen

    953

    In einer Urkunde Kaiser Ottos I. wird Göttingen erstmals unter dem Namen Gutingi erwähnt.

    Göttingen erhält Stadtrecht
    Stadtarchiv Göttingen

    Um 1150

    Erhalt des Stadtrechts.

    Eröffnung Georg-August-Universität Göttingen
    Stadtarchiv Göttingen

    1734

    Eröffnung der Georg-August-Universität.

  • Rudolf Winkel

    1857

    Der Unternehmer und Feinmechaniker Rudolf Winkel fertigt in Göttingen in gemieteten Räumen in der Goethe-Allee feinmechanische Geräte.

    Beguachtung der ersten Winkel-Mikroskope

    1870

    Die ersten größeren Winkel-Mikroskope werden durch Professor Listing begutachtet.

    Winkels Werkstatt im Düsteren Eichenweg in Göttingen

    1874

    Winkel zieht in eine größere Werkstatt, in den Düsteren Eichenweg 9 an der Ecke zur Baurat-Gerber-Straße.

    Carl Winkel

    1885

    Der Betrieb Winkels erweitert sich zusehends. Der ältester Sohn Carl wird Leiter der mechanischen Werkstatt. 1890 beschäftigt Winkel 30 Mitarbeitende.

    Ernst Abbe

    1894

    Der Physiker und Mathematiker Ernst Abbe besucht Winkels Werkstatt. Abbe ist bereits seit 1875 Teilhaber der Carl Zeiss in Jena.

  • Fabrik in der Königsallee in Göttingen

    1907

    Nach dem Tod von Rudolf Winkel führen die Söhne das Unternehmen fort.​ 1907 folgt der Neubau der Fabrik auf dem heutigen Produktionsgelände in der Königsallee.

    Carl Zeiss wird größter Anteilseigner an der Firma Winkel.

    1911

    Carl Zeiss wird größter Anteilseigner. Das Unternehmen wird in eine GmbH umgewandelt und das Fabrikgebäude erneut vergrößert. Winkel ist das erste Unternehmen, das den 8-Stunden-Tag einführt.

    Erste "Standard"-Mikroskop

    1949

    Das erste „Standard“-Mikroskop wird geliefert - eines der erfolgreichsten Mikroskopmodelle.

    Arbeitsplätze in der Fabrik II

    1953

    Das Werk II (optische Produktion) wird in der Carl-Zeiss-Straße eingerichtet.

    R. Winkel GmbH geht in der Carl-Zeiss-Stiftung auf.

    1957

    Zum 100-järigen Bestehen geht die R. Winkel GmbH im Stiftungsbetrieb der Carl Zeiss auf. Alle Mitarbeitende kommen nun in den Genuss der Sozialleistungen.

  • Standort Göttingen

    1998

    Göttingen wird nach der Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland zum Geschäftsbereich der Lichtmikroskopie mit Produktion, Entwicklung, Produktionsmarketing und Vertrieb.

    Einweihung Montagehalle Göttingen

    2003

    Die neue Montagehalle wird auf 2500 qm in der Königsallee mit Mitarbeitenden und Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft eingeweiht.

    2004

    Der vollständig in Göttingen entwickelt und produzierte Axio Imager® kommt auf den Markt und wird mit dem R & D 100 Award ausgezeichnet.

  • 2016

    Der Celldiscoverer 7 ® erscheint, ein automatisiertes Mikroskop für Live Cell Imaging.​

    Carl Zeiss CMP GmbH

    2016

    Es entsteht die Carl Zeiss CMP GmbH als Teil des globalen ZEISS Fertigungsnetzwerks: ​
    Durch gezielte Investitionen in die Infrastruktur, Maschinen und Technologien, wird die Zukunftsfähigkeit des Standortes nachhaltig gesichert – hier bei der Inbetriebnahme der Reinräume im Jahr 2018.

    ZEISS Lattice-Light Sheet 7

    2022

    Der ZEISS Lattice-Light Sheet 7 gewinnt den deutschen Zukunftspreis, dessen Objektive u.a. in Göttingen produziert werden.

Geschichte von ZEISS in Jena

Wie alles begann

Jena wurde erstmals 1182 erwähnt und erhielt das Stadtrecht um 1230. Es spielte eine zentrale Rolle im Zeitalter der Romantik und Aufklärung. Aufgrund des Bekanntheitsgrades der Universität war Jena ein Anziehungspunkt für viele berühmte Akademiker wie Goethe, Schiller und Hegel.

Die Eröffnung der „Optischen Werkstätte“ in der Neugasse 7 in Jena durch Carl Zeiss im Jahr 1846 führt zur Bildung eines der wichtigsten optischen und feinmechanischen Unternehmen in der Welt. Das schnelle Wachstum der Firma erforderte auch räumliche Ausdehnung. Deshalb folgten in den folgenden Jahren mehrere Umzüge der Werkstatt. Seit 1880 wurden im Hauptwerk und seit 1923 im Südwerk neue Fabrikgebäude errichtet.

Jena erblühte in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Bei der Bombardierung 1945 wurden jedoch große Teile zerstört. Die Teilung Deutschlands führte auch zur Teilung von Carl Zeiss, nämlich in Carl Zeiss Oberkochen und in den VEB Carl Zeiss Jena. Die deutsche Wiedervereinigung veränderte das Jenaer Unternehmen: Es wurde zur Tochter von Carl Zeiss Oberkochen. Man zog in den Bau 6/70, der fast 100.000 m² Raum bietet.

Heute ist Jena der Hauptsitz der Carl Zeiss Microscopy GmbH, Carl Zeiss Meditec AG, Carl Zeiss Jena GmbH und von Teilen der Forschung und Entwicklung des Konzerns.

  • Erste Erwähnung von Jena

    1182

    Erste Erwähnung

    Weinanbau in Jena

    Um 1230

    Erhalt des Stadtrechts; viele Menschen leben vom Weinanbau.

    Logo der Universität von Jena
    University of Jena

    1558

    Gründung der Universität. Lange als "Salana" bekannt, wird sie 1934 in Friedrich-Schiller-Universität umbenannt.

    Friedrich Schiller

    Ab 1789

    Goldenes Zeitalter der Universität Jena: Hier unterrichten zeitweise Schiller, Fichte, Schelling und Hegel. Mit August Wilhelm Schlegel, seiner Frau Caroline, Friedrich Schlegel, Ludwig Tieck, Clemens Brentano und Friedrich von Hardenburg (Novalis) wird Jena zu einer Hochburg der Romantik.

  • Napoleonstein in Cospeda bei Jena

    1806

    Napoleon besiegt die Preußische Armee in der Schlacht bei Jena und Auerstedt.

    Carl Zeiss Optische Werkstätte in der Neugasse 7, Jena.

    1846

    Carl Zeiss eröffnet eine "Optische Werkstätte" in der Neugasse 7.

    Carl Zeiss in der Wagnergasse 32.

    1847

    Die Werkstatt zieht in die Wagnergasse 32.

    Werkstatt von Carl Zeiss beim Johannisplatz in Jena

    1858

    Erneuter Umzug in die eigenen Räume beim Johannisplatz.

    Wohnsitz von Carl Zeiss und erstes Fabrikgebäude auf dem Gelände des späteren Hauptwerks.

    1880

    Wohnsitz von Carl Zeiss und erstes Fabrikgebäude auf dem Gelände des späteren Hauptwerks.

  • Fabrik auf dem Gelände des Südwerks

    1923

    Erstes Gebäude auf dem Gelände des Südwerks.

    Zerstörtes Hauptwerk

    1945

    Große Areale von Jena werden durch Bombenangriffe zerstört, darunter auch das Hauptwerk.

  • Reichsbahn-Ausbesserungswerk

    1968

    Erwerb des Reichsbahn-Ausbesserungswerks aus dem das Nordwerk hervorgeht. Heute als Saalepark-Gewerbegebiet bekannt.

    JenTower am Eichplatz

    1969

    Im Juni 1969 wird das vom Zweiten Weltkrieg verschonte historische Wohn- und Geschäftsviertel um den Eichplatz abgerissen, um Bauplatz für den heute sogenannten JenTower zu gewinnen. Als Forschungszentrum für Carl Zeiss errichtet, wurde er vor der Fertigstellung der Universität übertragen und gehört heute einem privaten Investor.

    Fabrik in Göschwitz

    1970

    Die Fabrik in Göschwitz nimmt ihren Betrieb auf. Heute ist hier das Gewerbegebiet Göschwitz.

    Bau 6/70 in Jena

    1972

    Einweihung des Baus 6/70, das fast 100.000 m² Raum bereitstellt, und damit eines der größten Industriegebäude Europas ist.

  • Carl Zeiss Jena GmbH im Gebäude 6/70

    1991

    Die Carl Zeiss Jena GmbH wird Tochtergesellschaft von Carl Zeiss Oberkochen und zieht in das renovierte Gebäude 6/70 (heute Gebäude 70).

    Carl Zeiss Meditec AG

    2002

    Die Gebäude an der Göschwitzer Straße 51-52 werden auf die Carl Zeiss Meditec AG übertragen.

    Neues Forschungszentrum im Gebäude 70

    2012

    Einweihung des neuen Forschungszentrums im Gebäude 70.

Geschichte von ZEISS in Oberkochen

Wie alles begann

Die Geschichte von ZEISS in Oberkochen begann am Ende des Zweiten Weltkriegs. Im Jahr 1945 deportierten die amerikanischen Truppen 77 führende Mitarbeiter von Carl Zeiss Jena nach Heidenheim. Ein Jahr später gründeten diese die „Opton Optische Werke Oberkochen GmbH“ als Tochterunternehmen der Carl-Zeiss-Stiftung. Das neue Unternehmen bezog Räume in leerstehenden Fabrikhallen im nahe gelegenen Oberkochen. Mehrmals wurde der Name geändert: 1947 firmierte das Unternehmen als „Zeiss-Opton Optische Werke Oberkochen GmbH“ und seit 1951 als „Carl Zeiss“.

In den folgenden Jahren expandierte das Unternehmen und mit ihm der kleine Ort Oberkochen. Neben der Fabrik wurden auch Wohnsiedlungen für die Mitarbeiter errichtet. Ein Verwaltungsgebäude und ein 20-Meter-Kuppel-Planetarium wurden neben anderen Fabrikgebäuden dem Stadtbild in den 1950er und 1960er Jahren hinzugefügt. Ein weiterer Ausbau folgte in den 1980er Jahren und umfasste zum Beispiel den Bau eines Produktionsgebäudes für die industrielle Messtechnik. Im Jahr 2006 wurde am Stadtrand das neue Werk der Carl Zeiss SMT AG offiziell eingeweiht, das weltweit modernste Entwicklungs- und Produktionszentrum für Lithographie-Optik. Im Jahr 2012 schloss sich der Bau eines Werkes für die Carl Zeiss Meditec AG an.

  • Altes Foto von Oberkochen

    1335

    Ersterwähnung der Ortschaft Oberkochen im Ellwanger Lagerbuch.

  • Karikatur "Zum 10jährigen Gedenken der Ankunft aus der "Ostzone".

    1945

    Führende Mitarbeiter von Carl Zeiss werden von amerikanischen Besatzungstruppen nach Heidenheim deportiert.

    Opton Optische Werke Oberkochen GmbH

    1946

    Die Opton Optische Werke Oberkochen GmbH wird als Niederlassung der Carl-Zeiss-Stiftung gegründet. Als Unterkunft diente ein leeres Fabrikgebäude in Oberkochen. Die Fabrik expandierte in den 1950er Jahren.

    Zeiss-Opton Logo.

    1947

    Umbenennung in Zeiss-Opton Optische Werke Oberkochen GmbH.

    Heidenheim

    1948

    Verlagerung des Sitzes der Carl-Zeiss-Stiftung nach Heidenheim durch die Baden-Württembergische Regierung.

  • Das Logo von Carl Zeiss in Oberkochen, 1953-1971.

    1951

    Umbenennung in Carl Zeiss.

    Thierstein in Oberkochen

    1957

    272 Wohneinheiten werden im Zeiss Siedlungsgebiet "Am Thierstein" in Oberkochen eingeweiht.

  • Verwaltungsgebäude in Oberkochen

    1963

    Errichtung eines Verwaltungsgebäudes.

    Planetariumskuppel im Entstehen.

    1964

    Errichtung einer Planetarienkuppel mit einem Durchmesser von 20 m.

    Oberkochen erhält Stadtrecht

    1968

    Siedlung erhält Stadtrecht.

  • Bau einer Fertigungshalle für die Industrielle Messtechnik

    1981

    Konstruktion einer Fertigungshalle für die Industrielle Messtechnik (Gebäude XXXII).

    Weitere Expansion der Fabrik.

    1985

    Weitere Expansion der Fabrik.

    Werk der Carl Zeiss SMT AG

    2006

    Offizielle Einweihung des Werks für die Carl Zeiss SMT AG, der fortschrittlichsten Entwicklungs- und Produktionsstätte für Lithographieoptik.

    Spatenstich für den Bau des Werks der Carl Zeiss Meditec AG

    2011

    Start des Baus des Werks für die Carl Zeiss Meditec AG.

Geschichte von ZEISS in Wetzlar

Wie alles begann

Seit mehr als 150 Jahre ist Wetzlar bekannt als Zentrum der Optik und Feinmechanik. Dies geht zurück auf Moritz Hensoldt und Carl Kellner, Pioniere auf dem Gebiet der modernen Optik. Die Wurzeln der heute in Wetzlar ansässigen Carl Zeiss Sports Optics GmbH reichen zurück auf das Unternehmen von Moritz Hensoldt, das er Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet hat. Es wurde von der Carl-Zeiss-Stiftung im Jahr 1928 erworben und produziert und vertreibt optische sowie optoelektronische Geräte; beispielsweise Ferngläser, Zielfernrohre und Spektive.

  • Alte Ansicht von Wetzlar

    832

    Erste Erwähnung im Lorscher Kodex.

    Alte Radierung von Wetzlar

    1180

    Wetzlar wird Reichsstadt.

    Wetzlar wird zum Sitz des Reichskammergerichts

    1693

    Wetzlar wird zum Sitz des Reichskammergerichts, dem höchsten Gerichtes des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation; es folgt ein Jahrhundert wirtschaftlichen Wachstums.

  • Mit freundlicher Genehmigung: www.musotin.com (Dr. Timo Mappes)
    www.musotin.com (Dr. Timo Mappes)

    1865

    Das Unternehmen Engelbert & Hensoldt wird nach Wetzlar verlegt. Es wurde im Thüringischen Sonneberg 1852 gegründet und kam 1861 nach Braunfels.

    Moritz Hensoldt

    1877

    Neben seiner Arbeit für Engelbert & Hensoldt betreibt Moritz Hensoldt seine eigene Firma.

    Eigenhändige Konstruktionszeichnung eines Prismenfeldstechers von Moritz Hensoldt

    1888

    Aufgrund guter Geschäftsentwicklungen reichen die vorhandenen Räume bald nicht mehr aus: Hensoldt erwirbt eine Werkstatt in der Sophienstraße und errichtet ein Jahr später eine Fabrik.

    Anzeige der Firma M. Hensoldt & Söhne

    1896

    Das Unternehmen wird eine offene Handelsgesellschaft unter dem Namen M. Hensoldt & Söhne.

    Errichtung neuer Gebäude in der Sophienstraße.

    1898

    Errichtung neuer Gebäude in der Sophienstraße.

  • Fabrik in der Gloëlstraße

    1908

    Die Gebäude in der Sophienstraße sind aufgrund des Zuwachses des Produktangebots zu klein: Der Bau einer Fabrik in der Gloëlstraße beginnt, die nach einem Jahr bezugsfertig ist.

    Werbeschild für Zielfernrohr Hensoldt Dural-Dialytan

    1922

    Die OHG wird in eine AG umgewandelt.

    Arbeitslosenschlange, 1932 (mit freundlicher Genehmigung: Ballhause-Archiv)

    1928

    Mit der Weltwirtschaftskrise stürzt das Unternehmen in die Krise. Die Carl-Zeiss-Stiftung wird Hauptanteilseigner.

  • Schematische Darstellung des Theaterglases "Diadem"

    1964

    Alle Oberkochener Carl-Zeiss-Feldstecher werden in Wetzlar hergestellt.

  • Von ZEISS hergestelltes Zielfernrohr und Feldstecher

    2006

    Umbenennung in Carl Zeiss Sports Optics.