Whitepaper

PMI in der messtechnischen Praxis

Incorporating Geometric Dimensioning and Tolerancing into CAD Models

Integration von Form- und Lagetoleranzen in das CAD-Modell

Fachinformation für Mitarbeitende der Konstruktion, Messtechnik und Qualitätssicherung

Mithilfe der MBD-Methode (Model Based Definition, zu Deutsch: modellbasierte Definition) ist es möglich, in einer CAD-Software sämtliche Produktinformationen in Form von Anmerkungen oder Metadaten fertigungsgerecht direkt im CAD-Modell zu hinterlegen. Diese Art der Dokumentation nennt sich Product Manufacturing Information (PMI, zu Deutsch: Produktfertigungsinformationen). Um die PMI im Rahmen der Qualitätssicherung nutzen zu können, sollte das CAD-Modell unbedingt mit Form- und Lagetoleranzen angereichert werden. Dieses Whitepaper erklärt, wie das in der Praxis funktioniert.

Möchten Sie erfahren, wie Sie aussagekräftige Informationen für Fertigung und Qualitätssicherung in Form von Form- und Lagetoleranzen prüfgerecht in das CAD-Modell integrieren? Dann hilft Ihnen unser Whitepaper weiter. Sie sollten beispielsweise auf die korrekte Umsetzung des für Form und Lagetoleranzen gültigen Regelwerks achten. Andererseits müssen bei der Erzeugung der PMI in der CAD-Software einige Vorgaben eingehalten werden.

Sie erhalten im Whitepaper eine Anleitung, wie Sie alle qualitätsrelevanten Prüfmerkmale aus dem CAD-Modell ziehen, diese direkt in die Messsoftware übernehmen und dadurch viel Zeit bei der Erstellung von Prüfplänen und der Programmierung von Messmaschinen einsparen.

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Fachinformation für Mitarbeitende der Konstruktion, Messtechnik und Qualitätssicherung

Whitepaper PMI

Erfahren Sie im Whitepaper anhand von Praxisbeispielen, wie Sie PMI gewinnbringend in der Qualitätssicherung einsetzen.

  • Einsatz und Bedeutung der PMI
  • Grenzen der PMI
  • Erstellung von Messprogrammen mit PMI
  • Checkliste zur Erzeugung von PMI für die messtechnische Inspektion

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Um die PMI gewinnbringend im Rahmen der Qualitätssicherung nutzen zu können, sollte das CAD-Modell dabei unbedingt mit Form- und Lagetoleranzen angereichert werden, normiert nach den ASME- oder ISO-GPS Standards. Nur so lässt sich eine widerspruchsfreie Definition des Bauteils erreichen.