ZEISS AIMax
Inline-messtechnik

ZEISS AIMax

Messung komplexer Geometriemerkmale

Der digitale optische 3D-Sensor ZEISS AIMax wurde speziell für die roboterbasierte Inline-Prozessüberwachung entwickelt. Das System kombiniert drei Messprinzipien, mit dem komplexe Geometriemerkmale wie Löcher oder Bolzen mit höchster Robustheit messbar sowie attributive Merkmalserkennungen möglich sind.

  • Einzigartige Kombination von drei Messprinzipien in einem Sensor
  • Patentierte Methode für Bolzenmessungen
  • Flexible Beleuchtungssteuerung für eine optimale Szenenausleuchtung
Drei Messprinzipien

Drei Messprinzipien

ZEISS AIMax kombiniert drei Messprinzipien in einem Sensor: Grauwertbildverarbeitung, Mehrlinientriangulation und die patentierte Schattenauswertung, speziell für Stift- und Bolzenmessungen. Die flexible Beleuchtungssteuerung ermöglicht eine optimale Szenenausleuchtung, wie einzeln schaltbare Segmentbeleuchtungen und Beleuchtungskombinationen zur idealen Kontrastierung schwierig zu messender Features.

ZEISS AIMax kann zusätzlich für die Lageerkennung und Positionieraufgaben (Bauteile, Karosserien) und allgemein für die roboterbasierte Koordinatenmesstechnik eingesetzt werden.

Anwendungsbereiche

Der Sensor wird bei der Prüfung von Montage- und Schweissprozessen sowie bei der Inline-Messtechnik im Karosseriebau, in der Blechverarbeitung und für Strukturbauteile eingesetzt. Darüber hinaus sind Spalt- und Bündigkeitsmessungen im Rohbau und in der Endmontage möglich. ZEISS AIMax kann zusätzlich für die Lageerkennung und Positionieraufgaben (Bauteile, Karosserien) und allgemein für die roboterbasierte Koordinatenmesstechnik eingesetzt werden.

Visualisierung der Messergebnisse

Visualisierung der Messergebnisse

Die Messergebnisse werden direkt nach der Messung in der angeschlossenen Software ZEISS INDI visualisiert. Die Merkmalsextraktion auf Basis der Mehrlinientriangulation, Grauwertbildverarbeitung und patentierter Schattenauswertung erfolgt sofort und kann für statistische Auswertungen und Q-Stop-Funktionalitäten verwendet werden.

Die Daten aus den Inline-Stationen helfen, die Fertigungsprozesse im Werk zu optimieren. Wenn wir auf den Fotos sehen, dass Klebstoff in der Bohrung ist, dann schicken wir das Foto einfach an den Verantwortlichen und der optimiert die Klebstoffzufuhr, was Nacharbeiten vermeidet.

Werner Steinert

Leiter der PWQ-3/1 QS- Analyse/Messwesen, Volkswagen Wrzesnia

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