Haftungsausschluss

Die auf dieser Website dargestellten Inhalte dienen lediglich der grundlegenden Information. Sie stellen keinerlei medizinische Beratung dar und ersetzen auch in keinster Weise ein Aufklärungsgespräch mit Ihrem Arzt, in dem Sie über mögliche Risiken, Nebenwirkungen und die Grenzen refraktiver Eingriffe informiert werden. Nicht alle Behandlungsmöglichkeiten sind in allen Ländern zugelassen bzw. werden dort angeboten. Zugelassene Kennzeichnungen und Hinweise können sich von Land zu Land unterscheiden. Diese Website richtet sich ebenfalls nicht an Patienten und medizinische Fachkräfte in den USA und Japan.

Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Astigmatismus sind häufige Augenkrankheiten, die als Refraktionsfehler bezeichnet werden. Diese können häufig durch eine Augenlaseroperation, auch bekannt als Laser-Sehkorrektur, korrigiert werden.

Augenchirurgen führen Lasereingriffe durch, um die Hornhaut so umzuformen, dass das Licht richtig auf die Netzhaut trifft, um letztlich die Sehkraft zu verbessern.

Die Laser-Sehkorrektur wurde in den 1980er Jahren entwickelt und entwickelt sich ständig weiter.
Derzeit gibt es drei Arten der Laserkorrektur, die unterschiedliche Verfahren anwenden. Dazu gehören PRK/LASEK, LASIK und die Linsenextraktion, zum Beispiel mit ZEISS SMILE – alles häufig durchgeführte Eingriffe, die sich zu einer echten Alternative zu Brille und Kontaktlinsen entwickelt haben.

Kann eine PRK meine Sehstärke korrigieren?

Finden Sie heraus, ob Ihre Sehstärke für eine PRK-Augenlaserkorrektur geeignet ist

Mit einer PRK können die meisten Brechungsfehler korrigiert werden, einschließlich Kurz- und Weitsichtigkeit sowie Astigmatismus. Sie ist manchmal die bevorzugte Wahl für Patienten mit dünneren Hornhäuten oder für Patienten, die die durch den bei der LASIK erzeugten Flap verursachten postoperativen Komplikationen vermeiden möchten.

Wie sieht das PRK-Verfahren aus?

Ist die PRK schmerzhaft?

Vor der PRK-Operation werden Betäubungstropfen verwendet, um das Auge zu betäuben. Der Eingriff dauert normalerweise etwa 15 Minuten pro Auge. Die PRK ist ein ambulanter Eingriff, der keine Übernachtung erfordert, aber die Schmerzen nach der Operation können im Vergleich zu fortschrittlicheren Verfahren stärker sein.

Welche Risiken birgt die PRK?

Mögliche postoperative Nebenwirkungen und Komplikationen

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei der PRK-Behandlung Risiken und Nebenwirkungen. Viele Nebenwirkungen, wie z. B. Blendungen, Halos oder Geisterbilder, sind vorübergehend und verschwinden, wenn Ihr Auge vollständig geheilt ist. Ihr Augenarzt wird Sie regelmäßig untersuchen, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Dauert es lange, sich von einer PRK zu erholen?

Postoperative Versorgung und Heilungsprozesse

In der Regel dauert die Genesung nach einer PRK-Operation länger als bei anderen Augenlasereingriffen, da das Hornhautepithel Zeit zur Regeneration und Heilung benötigt. Die Sehschärfe verbessert sich jedoch nach etwa einem Monat, und die meisten Patienten erreichen drei bis sechs Monate nach dem PRK-Eingriff ein stabiles Sehvermögen. Insgesamt sollte sich das Sehvermögen innerhalb von drei bis fünf Monaten stabilisieren.

Ist eine PRK bei Astigmatismus geeignet?

Welchen Grad von Astigmatismus kann eine PRK korrigieren?

Bei Astigmatismus hat Ihre Hornhaut eine eher ovale Form, die Ihre Sicht verzerrt oder unscharf macht. Mit der PRK kann in den meisten Fällen ein Hornhautastigmatismus korrigiert werden. Wenn Ihr Astigmatismus jedoch durch bestimmte Hornhauterkrankungen verursacht wird, kommen Sie wahrscheinlich für eine PRK-Operation nicht in Frage.

Klinikfinder

Finde eine Klinik deiner Wahl in deiner Nähe