Schluss mit digitalem Sehstress! So verändern mobile digitale Endgeräte unser Sehen und fordern unsere Augen heraus.
Müde und brennende Augen, Kopf- und Nackenschmerzen können die Folgen überanstrengter und gestresster Augen sein.
Loremipsum Bis zu einem bestimmten Alter arbeiten unsere Augen mühelos und schnell und passen sich von uns unbemerkt jeder Sehentfernung sofort an. Ohne Probleme sehen wir gestochen scharf vom Smartphone beim Checken der Mails oder Auswählen der Musik-Playlist schnell in die Ferne, um einen entgegenkommenden Freund zu grüßen, und wieder zurück. Wir merken gar nicht, wie sich unsere Augenlinse und der Ringmuskel im Auge anpassen.
Leider nimmt mit zunehmendem Alter die sogenannte Akkommodation, die Anpassung des Auges auf das Scharfsehen unterschiedlicher Entfernungen, ab. Dies wird jedoch nicht von Anfang an als unscharfes Sehen wahrgenommen, sondern vielmehr über die Anzeichen von digitalem Sehstress. Häufig fühlt man zuerst, dass die Augen nach einem langen Tag brennen oder müde sind. Manche klagen sogar über Kopf- und Nackenschmerzen.
Lassen wir dann den Tag Revue passieren, so fällt uns beispielsweise auf, dass wir sehr viel mit dem Smartphone gearbeitet haben oder eine lange Autofahrt mit viel Verkehr und dem permanenten wechselnden Blick zwischen Navigationsgerät und der Fahrbahn hinter uns haben.
Erholung bringt uns und unseren Augen ausreichend Schlaf. Manche greifen zu Hausmitteln, wie etwa kühlenden Augenkompressen. Gegen Kopf- und Nackenschmerz helfen uns viel zu häufig Schmerzmittel.